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Neben einen gesunden Schlaf zu garantieren, hatte das Himmelbett mit seinem Gestell, das oben von der buchstäblich hohen Kante begrenzt wurde, noch einen weiteren Zweck:
Hier ließ sich hervorragend Geld deponieren, das vor den Blicken anderer geschützt sein sollte. Wer also Geld auf die hohe Kante legte, sparte. Das funktionierte mit den Brettern der Himmelbetten genauso wie mit einem hohen Schrank oder Regalen.
Wer etwas auf die hohe Kante legt, der spart sein Geld, anstatt es auszugeben. Die Redewendung stammt aus dem Mittelalter, als wohlhabende Menschen ihr Vermögen noch nicht auf die Bank brachten, sondern bei sich zuhause aufbewahrten. Ein beliebtes Versteck für das Ersparte waren Geheimfächer in hochherrschaftlichen Betten. Genauer:
In dem hölzernen Rahmen über dem Bett, an dem die schweren Vorhänge angebracht waren.
Heute ist es wichtiger denje, sich seine eigene „Hohe Kante“ aufzubauen, um auch im Alter in Würde leben zu können. Wenn du also einmal in Rente gehst, dann wirst du 40+ Jahre unserer Wirtschaft deine Arbeitskraft zur Verfügung gestellt haben, da ist es nur fair, wenn du von Selbiger auch profitierst, oder?